Die Geschichte des Bieres begann bereits vor 6000 Jahren und wird besonders viele Männer interessieren.
Das Getreide hat man erst als Brei oder Suppe gegessen und dann als Gerstensaft getrunken. Stehen gelassener Brotteig „vereinte“ sich mit vom Wind angewehten Hefen und so tranken die alten Sumerer bald ihren Gerstensaft. Die ersten Bierrezepte sind noch in Keilschrift als Aufzeichnungen erhalten.
Im Mittelalter dann wurde die Braukunst dann in Klöstern weiterentwickelt. Das Ziel der Mönche war eine herzhafte Beilage für ihren täglichen kargen Mahlzeit zu gewinnen. Während der Fastenzeit darf man ja bekanntlich trinken, ohne dass das Fasten gebrochen wird. Dies war zu jener Zeig das Bier. Ein erstes deutsches Braukloster ist in der Schweiz erwähnt. Schon im 9. Jahrhundert wurde das erste „Bier der Götter“ gebraut. Bald aber brauten die Mönche das Bier nicht nur zum Eigengebrauch, sondern Pilger und Wandersleute, die an ihre Klostertür klopften wurden gut versorgt und bald erhielten sie das Recht, Bier gegen Entgelt zu verkaufen.
Lukrative Klosterschenken entstanden und das köstliche Nass wurde sogar über die Straße verkauft.
Die industriellen Revolution des Bieres begann im 19. Jahrhundert. In den größeren Brauereien hielten Dampfmaschinen, Heißluft- und Kältemaschinen Einzug.
Die Geburtsstunde der Mikroorganismen durch Louis Pasteur war gekommen, gleichzeitig wurden die Hefezellen isoliert. So war die Hefereinsucht da, die reine Gärungen ermöglichte und somit den spezifischen Biergeschmack erst ermöglichte.
Bis in unsere heutige Zeit wurden viele Biersorten“ geboren“.
Wir deutschen verstehen es aus Wasser, Mais, Hefe und Hopfen eine Sortenvielfalt an Bier herzustellen, na dann „Prost“.